Die verwendeten Materialien verleihen dem EFH aus den 60er Jahren eine neue Architektursprache und vermitteln viel Natürlichkeit und Lebensqualität. Der Energiehaushalt wurde durch eine zeitgemässe neue Wärmedämmung wesentlich verbessert.

Der bewuste Erhalt wertvoller alter Bausubstanz und die sensible Wahl neuer Baustoffe ergibt eine geglückte und sanfte Sanierung des Gebäudes.

Das Chaletgebäude des Bildhauers Jakob Probst und die neuen Anbauten in Holzbauweise ergänzen sich zu einer spannenden Gebäudekomposition.

Durch den Um- und Anbau sowie der bewussten Materialisierung entstand aus dem Kleinbauernhaus ein wertvolles Gebäude für die Kirchgemeindenutzung.

Als Ergebnis einer intensiven Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege konnte ein zeitgemässes, modernes Mehrfamilienhaus realisiert werden.

Dank einer durchdachten Raumeinteilung sowie der passenden Materialwahl entstand eine neue Wohnnutzung mit Scheunenatmosphäre.

Die spezielle Parzellen- und Gebäudeform sind wichtige Grundlagen für die Planung des Anbaus.

Gemeinsam mit der innovativen Bauherrschaft entwickelte sich ein spannender Wohnungseinbau in einen ungenutzten Dachbereich.